Im Zentrum unserer Arbeit steht die so genannte “hands-on- Methode”. Es geht um Naturphänomene und Naturabläufe, die wir interaktiv aufarbeiten und spielerisch zugänglich machen. Wir schlagen eine Brücke von der Naturwissenschaft zur Kunst: die ästhetische, bildnerische, akustische, sensorische Auseinandersetzung mit den Phänomenen und auch das eigene gestalterische Hervorbringen wird angeregt. Mittlerweile haben wir an die 60 Erfahrungsstationen zu den verschiedensten Themenbereichen (Wasser, Energie, Schwingungen, Schall, …) entwickelt, gebaut und eingesetzt. Zuletzt Forschung und Neuentwicklung zu den Themen: “Elektrizität verstehen”, “Erneuerbare Energien – Speicherung, Netze” und “Wasser-Atelier”.