Hinter dem Begriff „hands-on“ verbirgt sich ein Aufruf zum Berühren. Objekte, Exhibits und Materialien sollen mit möglichst vielen Sinnen erlebt werden – mitunter sogar mit vollem Körpereinsatz. Die aktive, selbstbestimmte Auseinandersetzung mit einem Thema oder Phänomen geht weit über bloßes „Knöpfe drücken“ hinaus. Die Teilnehmer_innen treten mit Objekten aktiv in Beziehung, um etwas Neues zu lernen, Zusammenhänge zu verstehen und unterhalten zu werden. Dabei geht nie um das bloße „Tun“, ohne zu verstehen, sondern immer auch darum, mit- und weiterzudenken („minds-on“).
Hub
In diesem Zusammenhang verwenden wir das Wort Hub als Art Knotenpunkt, der verschiedene internationale Akteuer:innen miteinander vernetzt.